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Hoher Stein

Am südlichen Stadtrand zu Dresden erstreckt sich zwischen der Tharanter Straße und der Coschützer Straße das Flächendenkmal "Hoher Stein". Es besteht aus dem Plauenschen Grund, wo die Weißeritz durchfließt, den sogenannten kleinen Basteien, also kleinen Aussichtsplattformen entlang der Abbruchkante des ehemaligen Steinbruchs und dem Hohen Stein selber, welcher ein ca. 70m hoher Syenodioritfelsen ist, der während der Kreidezeit (also der Zeit beginnend vor 135 Mio. und endend vor immerhin 65 Mio. Jahren) eine Brandungsklippe bildete.

Das ist auch der Grund, warum man in dem Gestein auch heute noch Fossilien finden kann. Allerdings ist die Mitnahme heute aus verständlichen Gründen verboten.

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