Sehenswürdigkeiten
Neben der umfangreichen Flora und Fauna hat das Waldgebiet auch andere interessante Sehens-würdigkeiten. In der Heide steht seit 1575 das älteste Wirtshaus Dresdens, das Fischhaus. Es diente früher der Fischversorgung des Dresdner Hofes und ist heute ein schöner Gasthof mit Schlaf-möglichkeiten. Weitere Übernachtungsmöglichkeiten finden sich in den umliegenden Albrechtsschlössern (Schloss Albrechtsburg, Schloss Lingner und Schloss Eckberg). Wer gerne wandert hat genügend Möglich-keiten, wie z.B. entlang der Prießnitz, der Saugärten, zur Heidemühle, zum Silbersee (der laut Gerüchten den Namen zu Karl Mays Roman lieferte) oder auf dem Dachsenberg. Sehenswert ist auch das Mahnmal des Bombenangriffs auf Dresden am Heidefriedhof. Wer nicht von Ost nach West 4 Stunden oder von Nord nach Süd 3 Stunden unterwegs sein möchte der kann die beliebten zahlreichen Reiterwege durch die Heide nutzen. Mit etwas Glück sieht man vielleicht einen Rothirsch, ein Wildschwein oder sogar ein Mufflon (Wildschaf), welche zur Bereicherung der Tiervielfalt in der Mitte der 90er Jahre ausgesetzt wurden. Damals noch 60 Tiere zählend sind es inzwischen circa 140 deren Bestand durch gute Bedingungen stetig wächst, da es keine natürlichen Feinde gibt.
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Neben der umfangreichen Flora und Fauna hat das Waldgebiet auch andere interessante Sehens-würdigkeiten. In der Heide steht seit 1575 das älteste Wirtshaus Dresdens, das Fischhaus. Es diente früher der Fischversorgung des Dresdner Hofes und ist heute ein schöner Gasthof mit Schlaf-möglichkeiten. Weitere Übernachtungsmöglichkeiten finden sich in den umliegenden Albrechtsschlössern (Schloss Albrechtsburg, Schloss Lingner und Schloss Eckberg). Wer gerne wandert hat genügend Möglich-keiten, wie z.B. entlang der Prießnitz, der Saugärten, zur Heidemühle, zum Silbersee (der laut Gerüchten den Namen zu Karl Mays Roman lieferte) oder auf dem Dachsenberg. Sehenswert ist auch das Mahnmal des Bombenangriffs auf Dresden am Heidefriedhof. Wer nicht von Ost nach West 4 Stunden oder von Nord nach Süd 3 Stunden unterwegs sein möchte der kann die beliebten zahlreichen Reiterwege durch die Heide nutzen. Mit etwas Glück sieht man vielleicht einen Rothirsch, ein Wildschwein oder sogar ein Mufflon (Wildschaf), welche zur Bereicherung der Tiervielfalt in der Mitte der 90er Jahre ausgesetzt wurden. Damals noch 60 Tiere zählend sind es inzwischen circa 140 deren Bestand durch gute Bedingungen stetig wächst, da es keine natürlichen Feinde gibt.
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