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EINE 3. FORDERUNG KOMMT AUS DEM GEBIET DER VERTEILTEN SYSTEME.
Ein verteiltes System läuft auf räumlich verteilten Rechnern, die keinen gemeinsamen Rechner benutzen und dezentral organisiert werden. Auf jedem dieser beteiligten Rechner existieren Hard- und Softwarebausteine des verteilten Systems. Diese Bausteine bieten Dienste an bzw. nutzen Dienste, die andere Bausteine anbieten.
Da sich das objektorientierte Paradigma sehr gut für verteilte Systeme eignet, bestand die Forderung nach Objekten folgender Eigenschaft: Objekte liegen nicht als Quellkode, sondern in binärer Form vor, stellen also zur Laufzeit ihre Eigenschaften zur Verfügung. dazu ist vor allem eine standardisierte Schnittstelle, die mit objektorientierten Techniken beschrieben werden kann erforderlich.