Datum | Thema | Vortragender | Skripte |
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11.10.2011 | Client-Programmierung: XML, DTDs, XHTML | Klaus Meißner | |
18.10.2011 | Client-Programmierung: CSS, JavaScript | Klaus Meißner | |
25.10.2011 | XML Technologien I: XML-Schema, XLink, XPath, XPointer | Klaus Meißner | |
01.11.2011 | XML Technologien II: XLink, XPath, XPointer | Klaus Meißner | |
08.11.2011 | XML-Technologien III: XSL-T/-FO, DOM | Klaus Meißner | |
15.11.2011 | Server-Programmierung I: Web-Architektur, Internet-Protokolle, serverseitige Technologien | Klaus Meißner | |
22.11.2011 | Server-Programmierung II: Java Servlets | Klaus Meißner | |
29.11.2011 | Server-Programmierung III: JSP, DB-APIs | Klaus Meißner | |
06.12.2011 | Server-Programmierung IV: Web-AF Struts | Klaus Meißner | |
13.12.2011 | Service Oriented Architecture: REST | Klaus Meißner | |
20.12.2011 | Service Oriented Architecture: Web-Services (Web Service Beispiel) | Klaus Meißner | |
10.01.2012 | Portal-Technologien | Klaus Meißner | |
17.01.2012 | Portal-Technologien: Portlet-Programmierung an Beispielen (Portlet Beispiel) | Klaus Meißner | |
24.01.2012 | .Net-Technologien I: Framework | Klaus Meißner | |
31.01.2012 | .Net-Technologien II: Silverlight (ASP.NET Beispiel) | Ronny Fritzsche |
Die Vorlesung gibt einen Überblick über die wichtigsten aktuellen Methoden und Ent-wicklungswerkzeuge zum Entwurf und zur Realisierung multimedialer verteilte Web-Anwendungen. Sie soll damit Studierende befähigen, für das jeweilige Anwendungsproblem die geeigneten Techniken und Werkzeuge zu wählen und eine Vorstellung zu entwickeln, welche Möglichkeiten diese bieten, wie sie methodisch vorgehen müssen und welche Schwierigkeiten damit verbunden sind. Es ist nicht beabsichtigt, substanzielle spezifische Erfahrungen mit einzelnen Werkzeugen oder Technologien zu vermitteln. Dennoch sollen insbesondere durch das die Vorlesung begleitende Praktikum bzw. die Übung auch Erfahrungen sowie ein Verständnis über Wechselwirkungen zwischen den Eigenschaften der Zielsysteme und den Realisierungstechniken gewonnen werden. Hierzu werden im Praktikum bzw. der Übung wesentliche Teile einer konkreten komplexe Web-Anwendung entwickelt und in der Vorlesung wird in die hierzu notwendigen Technologien eingeführt.
Die Lehrveranstaltung ist für Studierende des Hauptstudiums der Bachelor-Studiengänge Medieninformatik und Informatik wie auch als Basismodul für Masterstudiengänge gedacht.
Nach einer kompakten Einführung in clientseitigen Web-Technologien wird das Themen XML in den verschiedensten Facetten wie Schemata, Verknüpfung und Adressierung sowie Transformation, behandelt. Danach wird in die serverseitige Programmierung eingeführt. So werden Eigenschaften und Schnittstellen gängiger Protokolle für multimediale Internet-Anwendungen und spezifische Java-Technologien und Frameworks für Web-Anwendungen behandelt. Es folgt eine Einführung in Web 2.0 und Rich Internet Technologien. Es folgt ein Überblick zu serviceorientierten Architekturen und zu Portaltechnologien. Die abschließende Behandlung des .Net-Framework dient als Beispiel für eine homogene Entwicklungsumgebung in der die Trennung in Client- und Server-Teil aufgehoben und die Entwicklung benutzerzentrierten Rich Internet Anwendungen unterstützt wird.
Zum Seitenanfang...Die Lehrveranstaltung baut auf den Vorlesungen zur Programmierung und Software-technologie sowie die zu verteilten Systemen des Grundstudiums auf.
Zum Seitenanfang...Die Prüfung ist abhängig von der jeweiligen Studienordnung und beschrieben in der jeweiligen Modulbeschreibung. Gegenstand der Prüfung sind neben den Inhalten der Vorlesung auch solche des Praktikums bzw. der Übung.
Zum Seitenanfang...Es werden die in der Vorlesung verwendeten Folien als PDF-Dokumente auf der Web-Seite der Vorlesung zur Verfügung gestellt. Da teilweise auf nutzerrechtlich geschützte Medien zurückgegriffen wird, sind die Skripte leider nur für die, die Vorlesung be-suchenden Studenten verfügbar.
Zu jedem Kapitel ist eine Literaturliste angegeben, die dort genannten Bücher wurden z. T. für SLUB beschafft.
Zum Seitenanfang...Für das Praktikum bzw. die Übungen werden, abhängig von der Teilnehmerzahl, Gruppen aus bis zu drei Studenten gebildet. Jede Gruppe bearbeitet selbständig Aufgaben, die in der Realisierung von Komponenten einer Web-Anwendung mit jeweils unterschiedlichen Werkzeugen und Methoden besteht. Hierzu stehen die Systeme der Labors im Erdgeschoss der Fakultät zur Verfügung. In die verschiedenen Entwicklungswerkzeuge führt der Betreuer bei der Ausgabe der Aufgabenstellung ein. Die Ergebnisse werden dann von einer Gruppe den anderen Studierenden zur Diskussion gestellt. Die praktischen Ergebnisse werden von dem Betreuer bewertet, auf der Web-Site des Lehrstuhls veröffentlicht und sind damit für die anderen Studenten erreichbar.
Zum Seitenanfang...Die Studenten haben die Möglichkeit, eigene praktische Erfahrungen mit den in der Vor-lesung vorgestellten Werkzeugen und Techniken auch über die Übungen hinaus zu sammeln. Hierzu können Sie die Systeme der Labors des Fakultätsrechenzentrums nutzen.