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Gefördert durch

Gefördert durch die DFG
HyperAdapt

Projekt HyperAdapt
Wohlgeformte und kontrollierte mehrstufige aspektorientierte Adaption von Hypermedia-Anwendungen

Übersicht

Neuigkeiten

07/2010

Die erste HyperAdapt-Demo ist jetzt online abrufbar. Testen Sie die Adaptionsfähigkeiten an unserem SoundNexus-Prototypen und geben Sie uns Feedback!
Update: Aufgrund der unklaren rechtlichen Situation mussten wir die Auswahl an dargestellten Inhalten leider stark einschränken.

SoundNexus
06/2010

HyperAdapt präsentiert weitere Projektergebnisse auf der diesjährigen ICOMP-Konferenz in Las Vegas, USA.

07/2009

Die Projektwebsite wurde frisch überarbeitet und enthält jetzt aktuelle Informationen zum Projekt. Zudem wurde die englische Version freigeschaltet.

06/2009

Zu HyperAdapt gibt es ab sofort ein Poster, auf dem das Projekt auf einer Seite kurz umrissen wird. Dieses wurde im Rahmen der ICWE 2009 erstellt und steht nun hier in zwei Versionen (deutsch und englisch) zum Download bereit:

Poster Hyperadapt
03/2009 HyperAdapt konnte die ersten Publikationen platzieren! Auf der diesjährigen ICWE 2009 wurden ein Full Paper und ein Poster Paper im Themenkreis von HyperAdapt akzeptiert. ICWE 2009

Zusammenfassung

Als DFG-Projekt untersucht HyperAdapt die wohlgeformte und kontrollierte mehrstufige, aspektorientierte Adaption im Kontext von Hypermedia-Anwendungen. Das Projekt wird durch den Lehrstuhl Multimediatechnik in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Softwaretechnologie an der Fakultät Informatik der TU Dresden durchgeführt. Die geplante Projektlaufzeit beträgt zwei Jahre, beginnend im Oktober 2008. Das Projekt baut auf den Erfahrungen auf, die in den vorherigen Projekten AMACONT und Reuseware gesammelt wurden.

Das Forschungsprojekt AMACONT verfolgt das Ziel der softwaretechnologisch einfachen komponentenbasierten Entwicklung adaptiver multimedialer Websites. Die Vision ist ein System, das neben benutzerabhängigen Anpassungen auch solche vornimmt, die die Eigenschaften der Präsentationsplattform und des Übertragungssystems berücksichtigen, um so dem Betrachter ein Höchstmaß an individuellen und bedarfsgerechten Angeboten zu bieten. Es werden dabei sowohl die technischen Aspekte (adaptive Seitengenerierung und Kontextmodellierung) als auch die konzeptionellen Aspekte (Entwurf, Autorenprozess und Web Content Management) bei der Erstellung adaptiver Seiten und Sites betrachtet.

Projektpartner

Lehrstuhl Softwaretechnologie